Es gibt vielleicht
einiges vieles was Du fragen würdest, könnte Dein Tier Dir
antworten.
Es gibt ja den wortlosen Kontakt, wenn Du in die beseelten Augen Deines
vierbeinigen Begleiters schaust - eigentlich braucht es keine Worte.
Und doch gibt es Probleme, Fragen, die Dich vielleicht brennend interessieren,
wenn Dein Tier sprechen könnte...
Stell Dir vor, Dein
Hund, oder Dein Katerchen spricht in Worten mit Dir - wäre das
nicht fantastisch?
Ich bin eine Mittlerin - ich verstehe die Sprache der Tiere - nicht
immer - nur, wenn das Tier den Kontakt auch will.
Die Tiere sprechen aus einer anderen Wirklichkeit zu Dir und die Worte
die du hörst, besitzen eine andere Bedeutung als Du sie kennst.
Wenn Du dann zu
Deinem Tier sprichst, wird es auch zu Dir sprechen und ihr werdet euch
verstehen.
Als Tierpsychologin
kann ich Dir behilflich seine Antworten zu erhalten.
Ich kann Dir behilflich
sein um z.B. für Dich unerwüsnchtes Verhalten Deines Tieres
aufzuklären, Lösungs- oder Kompromissvorschläge mit Dir
und Deinem Tier zu erarbeiten.
Ich kann Dich in
sehr vielen Bereichen begleiten und unterstützen, denn wenn Du
Dein Tier verstehst, wenn Du um sein Verhalten weisst, warum es das
oder jenes macht, kommt besseres, ein anderes Verständnis zwischen
Euch - eine andere Qualität - ein anderes Verstehen!
Ein
Zitat: Wenn du zu den Tieren sprichst, werden sie zu dir sprechen
und ihr werdet euch verstehen.
Wenn du nicht zu den Tieren sprichst, wirst du sie nicht verstehen.
Was du nicht verstehst, wirst du fürchten.
Und was man fürchtet, das vernichtet man.
© ???
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Eine wunderschöne
Geschichte - gefunden im Intenet!
Warum Tiere nicht
so lange leben
Von Sue Beasley
Ich bin Tierärztin
und wurde gebeten, den 10jährigen Irish Wolfhound Belker zu untersuchen.
Die Besitzer, Ron, Lisa und ihr Sohn Shane, hingen alle sehr an Belker
und hofften auf ein Wunder.
Ich untersuchte Belker und fand heraus, dass er Krebs im Endstadium hatte.
Ich sagte der Familie, dass es kein Wunder mehr geben würde, und
bot an, den alten Hund bei ihnen zuhause einzuschläfern.
Während wir den
Termin absprachen, erzählten mir Ron und Lisa, dass sie glaubten,
der 4jährige Shane solle dabei bleiben. Sie dachten, er könnte
etwas aus dieser Erfahrung lernen.
Am nächsten Tag
fuhr ich zum Haus der Familie, und spürte die gedrückte Stimmung,
als Belker's Familie sich versammelte. Shane wirkte sehr ruhig als er
den alten Hund ein letztes Mal streichelte,
und ich fragte mich, ob er verstand, was los war. Innerhalb weniger Minuten
war Belker friedlich gestorben.
Der kleine Junge schien den Tod seines Freundes ohne große Schwierigkeiten
zu akzeptieren.
Wir saßen noch
eine Weile zusammen und fragten uns, warum Tiere so viel früher sterben
müssen als Menschen.
Shane, der bis jetzt still zugehört hatte, meldete sich. "Ich
weiß, warum." Wir alle waren überrascht.
Was er als nächstes sagte überraschte mich noch mehr. Noch nie
hatte ich so eine tröstende Erklärung gehört.
Er sagte, "Wir
werden geboren, damit wir lernen können, ein gutes Leben zu führen.
Wir sollen alle lieben und nett zu ihnen sein, stimmt's? Na ja,Tiere wissen
doch schon, wie das geht, also müssen sie nicht so lange hier bleiben
wie wir."
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